6 Fragen, die Dir hilfreich sein werden beim Verfolgen Deiner Träume
Was genau ist eigentlich Dein Traum?
Schreibe Deine Ziele auf und verwende diese Fragen, um die Verwirklichung Deiner Träume zu beschleunigen.
1. Was ist für Dich von Priorität in Deinem Leben?
Was ist Dir wichtig und welche Art Erlebnisse sind Dir wichtig? Bis Du diese Frage beantworten kannst, werden Deine Ziele nicht zielführend und nicht nachhaltig sein. Ohne dieses Wissen werden deine Absichten nicht die Kraft haben, die Menschen und Situationen anzuziehen, die notwendig sind, um Wirklichkeit zu werden.
Was bereitet Dir wahrhaftig Freude? Welche Aktivitäten haben Dir als Kind Spaß gemacht? Was sind jetzt Deine Hobbys? Wenn Deine Ziele entsprechende Schnittmengen haben mit dem was Dir wahre Freude bereitet dann entfaltet sich eine Anziehung die das Erreichen Deiner Ziele mühelos erscheinen lässt.
2. Geht es hier tatsächlich um Deinen Traum?
Sind Deine Ziele wirklich Deine Ziele die Du Dir ausgesucht hast, oder welche von denen Andere denke dass Du danach streben solltest?
Angenommen Du bist bereits in den letzten Lebensjahren angekommen, wo auch immer die liegen mögen. Würdest Du auf Dein Leben zurückblicken können und sagen können dass du Deinen Leidenschaften nachgegangen bist? Würdest Du es bereuen “auf Nummer Sicher” gegangen zu sein?
Ist es egoistisch, seinem eigenen Traum nachgegangen zu sein?
Welche Freude kannst du anderen bereiten, wenn Du sie Dir nicht selber zuerst gegönnt hast?
3. Gibst Du Dich mit weniger zufrieden?
Hast Du Dich bereits damit abgefunden, Dich in diesem Leben mit weniger Liebe, Gesundheit und Erfolg abzugeben als Dir eigentlich zustehen? Welche Kompromisse bist Du bisher eingegangen und hast Du vielleicht dafür Deinen Traum ausser Reichweite gestellt?
Alles andere als das Ausleben Deiner wahren Leidenschaften wird dich niemals glücklich machen!
4. Wie wirst Du Dich fühlen, wenn Du Deinen Traum erreichst?
Deine persönliche Leidenschaft treibt Deine Vision an.
Tauche mit allen Sinnen in den Nervenkitzel, die Heiterkeit, die Leichtigkeit des Gefühls, Deinen Traum zu leben.
Das hawaiianischen Sprichwort hierzu passend:
“Worauf Du Deine kreative Aufmerksamkeit ausrichtest, so fließt und entsteht auch Dein Leben.”
5. Welchen Schritt unternimmst Du heute hin zu Deinem Traum?
Verschiebe Deinen Traum nicht. Erschaffe Dir unterstützende Strategien und Systeme in Deinem Leben, um Deine Absichten sofort in die Tat, und somit Schritt für Schritt in die Wirklichkeit, umzusetzen. Nutze jede Gelegenheit, die Deinem Zweck und Deiner Vision entspricht.
Gibt es kleinere Projekte, die zu Deinem größeren Traum führen?
(Wenn Du davon träumst einen Marathon zu laufen, dann beginnt Dein Training ja auch zuerst mit kleineren Distanzen)
Versuche stetig Deinen Fortschritt zu messen und auch kleine Erfolge zu zelebrieren.
(Durch ein entsprechendes Zelebrieren setzte du Emotionale Anker die Dir ein weiter auf Deine Ziele Hinarbeiten leichter machen)
Führe ein Tagebuch in denen Du deine kleineren Erfolge notierst!
6. Sagst Du Dir selbst vielleicht: “Ich kann meinen Traum nicht haben”?
Die meisten Menschen glauben nicht, dass sie ihren Traum leben können, oder dürfen. Entweder sind hier limitierende Glaubenssätze das Problem, z.B. dass Du Deinen Lebensunterhalt nicht mit dem verdienen könntest, was Dir wahre Freude und Erfüllung bereitet, oder Du hast das Gefühl, Deinen Traum nicht verdient zu haben.
Um das schmerzliche Gefühl zu vermeiden, den Traum nicht haben zu können, halten viele Menschen die Gedanken an ihren Traum oft so sehr zurück, dass sie sich nicht erinnern können, jemals einen Traum gehabt zu haben.
Jeder Mensch hat einen Traum!
Und jeder Mensch ist dazu bestimmt, dieser Bestimmung nachzugehen und sie zu erfüllen, zu leben und zu fühlen.
Worauf und warum warten?
Sascha Müller – Live Light & With Passion
Life Coach – #ThisDrivesMe